„Wie lassen sich unser Geistesleben und unsere intellektuellen Institutionen so einrichten, dass sie unsere Überzeugungen, Vermutungen, Maximen, Positionen, Quellen für Idee, Traditionen und dergleichen - ob sie begründbar sind oder nicht - der größtmöglichen Kritik aussetzen, um so soviel wie möglich intellektuellen Irrtum entgegenzuwirken und ihn auszumerzen?“ (Bartley 1987a: 123)
Aber die Beziehungen wissenschaftlicher Kommunikation weisen teilweise auch Züge einer Polarisierung durch Konflikt auf.
„Attack is followed by counter-attack, with progressive alienation between the parties to the conflict. In due course, since the conflict is public, it becomes a status-battle more than a search for truth. Attitudes become polarized, and then each group of sociologists begins to respond largely to stereotyped versions of what the other is saying.” (Merton 1968a:53)
Dieser Polarisationsprozess führt durch selektive Rezeption, z.B. Lesen ausgewählter Literatur, und entsprechend stereotypisierter Wahrnehmung von Alternativpositionen zum Aufbau eines Alternativradikalismus anstelle eines problemorientierten Vergleichs aller relevanten Alternativen. Durch Reduktion auf eine binäre Logik wird Wahrheitssuche zu einem Nullsummenspiel, was zugleich das Kognitionsproblem immens vereinfacht. In dieser Weise kann auch das Entstehen von Dogmatismus als gruppendynamischer Prozess auf dem Hintergrund gesellschaftlicher Bedingungen begriffen werden, wie Miller, Hoffmann (1999a) zeigen. Heimanns klarsichtige Diagnose [2]) der Studentenbewegung führt vor Augen, wie sich in der Polarisierung zwischen Rechts und Links die Dogmatisierung des kommunikativen Verhaltens aufschaukelt. Die Reziprozität von Normverletzungen [3]) bedingt eben gerade die Schwierigkeit, aus einem solchen Kreislauf der „reciprocation of affect“ (Merton 1968a:54) auszubrechen. Entsprechende Beispiele gibt es zuhauf und kann wohl jeder sowohl aus dem vollen Leben wie aus der Literatur greifen (z.B. Dahrendorf 1995, Falke 1999a). Eine sich daraus ergebende Erfahrungsregel lautet: Herrschaftsstrukturen „demaskieren“ [4]) sich erst im Ausnahmezustand. Das ist das rationale einer Sichtweise der Dinge, wie sie häufig der Strategie außerparlamentarischer Oppositionsbewegungen zugrunde liegt. Der wirkliche Inhalt von Begriffen wie „Freiheit“ oder „Toleranz“ zeigt sich jedoch immer auch an ihren Grenzen bzw. darin, wie in solchen Grenzsituationen gehandelt wird. Das ist schließlich auch die Grundlage einer Logik des Konflikts, nach welcher provokative Strategien einer Systemopposition lawinenartig in einer self-fulfilling prophecy Wirkungsketten von Reaktion und Gegenreaktion auslösen können.
Dies alles macht indessen deutlich, dass Dogmatismus kein bloß individualpsychologisches Problem, das etwa auf bestimmbare („irrationales Gedankengut“) Theorien und/oder besonders geartete Persönlichkeitsstrukturen [5]) von Intellektuellen reduziert [6]) werden kann, sondern tiefer als „the familiar deterioration of standards governing conflictful interaction“ (Merton 1973a: 314) zwischen Personen und Gruppen gesehen werden muss. Sicherlich bestehen Wechselbeziehungen zwischen Individuen und kollektiven Prozessen. Aber erst kollektive Prozesse führen zu den Situationen, in welchen derartig bestimmte Persönlichkeitsstrukturen und Verhaltensmuster dominieren können:
„Ist die Kommunikation aber erst einmal zusammengebrochen, ist der Weg frei für autoritäre und sogar totalitäre Einstellungen ...“ (Bartley 1987a:163f)
Argumentieren zielt dann nicht mehr auf das konkurrierende Herausfinden der Wahrheit der wechselseitigen Behauptungen, sondern um sich in der Wahrheit der eigenen Position vergewissernd zu bestärken. Die Kommunikation von Argumenten richtet sich dann nicht mehr auf den Gegner, sondern auf die eigenen Anhänger.[7])
Kommunikationslosigkeit hat sich eingestellt, wenn nichts mehr rüberkommt. Der Dialog verkommt zum Monologisieren, wie dies Schelsky (1967a:24) der deutschen Soziologie in seiner „Ortsbestimmung“ schon im Jahre 1959 ins Stammbuch geschrieben hatte. Wurde durch ein solches Gebaren nur die Versäulung [8]) der deutschen Soziologie nach Lehrstühlen und entsprechenden Schulen manifestiert? Eine Frage, die sich sicherlich mit inhaltsanalytischen Methoden (Alexa 1997a) an Zitierkartellen und entsprechenden Literaturverzeichnissen überprüfen ließe. Die betreffende wissenschaftssoziologische Fragestellung [9]) überschneidet sich hier mit der einer „Soziologie des Konflikts“ (Krysmanski 1971a). Eine solche Analyse könnte etwa nach Rapoport (1960a) von den Kategorien Kampf, Spiel, Debatte ausgehen.
Niemand darf voraussetzen, dass zu einer effektiven Kommunikation von allen Gesprächspartnern die von einem der Gesprächspartner unterstellte Metatheorie übernommen werden müsse. Ein Fallibilist kann auch mit einem Dogmatiker noch mit Gewinn diskutieren. Die Regel, mit reinforced dogmatists nicht mehr zu kommunizieren, stellt reinforced dogmatism in Potenz dar! Oder kann man sich einen größeren Dogmatiker vorstellen, der sich mit feststehender Meinung zu einem Thema äußert, bevor er sich nach Lage der Dinge, d.h. vor Zurkenntnisnahme der auf dieses Problem bezogenen Informationen, überhaupt erst ein Urteil hätte bilden können?
Es bleibt es jedenfalls eine Merkwürdigkeit, dass gerade die Philosophen, die soviel von der Notwendigkeit wechselseitiger kritischer Kommunikation reden, solche Schwierigkeiten haben, eine solche Kommunikation praktisch zu veranstalten, eine Chance zur Kommunikation zu suchen oder überhaupt für praktikabel zu halten. So musste es einen neutralen Beobachter sehr wundern, dass die berüchtigte „Positivismus-Debatte“ (Adorno 1969a) schon in ihrer Kennzeichnung als eine „Debatte“ ein Euphemismus darstellte [10]).
Das Ziel der Wahrheit wird praktisch ersetzt durch das Ziel, die politische Vormachtstellung zu erringen bzw. zu erhalten. Zu jedem Konflikt gehört, dass ein Feindbild aufgebaut wird. Horkheimer und Adorno suchten entgegen anderslautenden Belegen in den 30er Jahren dem Wiener Kreis Bezüge der positivistischen Philosophie zum heraufkommenden Faschismus nachzuweisen (Dahms 1994a). In dieser selbigen Traditionslinie wurde Popper von Adorno im sog. „Positivismusstreit“ als Prügelknabe [11]) für den Positivismus hergenommen. Auf der anderen Seite (der linken natürlich) hatte sich der Verdacht gegenüber dem „Monopolpluralismus“ befestigt, dass er auf ein kritisch-rationales „Politbüro“ hinauslaufe, das mittels existentiell abgesicherter Konventionen Exklusion aus dem System Wissenschaft bürokratisch zu normieren unternehme, nach dem Motto: Kritik nach Maß! Unter dem Schlachtruf „Freiheit der Wissenschaft“ wird nur allzu leicht die Freiheit der Indoktrination durch die Speerspitzen der Wissenschaft verstanden (Feyerabend 1976a:406), schlimmstenfalls durch eine ganz bestimmte Auslese [12]) von Wissenschaftlern, die sich als die Offenbarung der Wissenschaft auszugeben die Macht und Unverschämtheit besitzen. Das Schreckgespenst einer marxistisch unterwanderten Universität [13]) ist dann jedoch nach der „Tendenzwende“ schlagartig den finanzpolitisch untermauerten „Empfehlungen“ [14]) der Wirtschaftsverbände und Großunternehmen gewichen, die Universitäten möchten sich doch bitte sehr dem Wettbewerb [15]) stellen, insbesondere dem Dialog mit ihren „Kunden“. Darunter ist natürlich vorrangig die Wirtschaft zu begreifen; die Studenten [16]) nur insoweit, als diese an ihrer eigenen Akzeptanz durch die Wirtschaft interessiert werden. Doch auch dem Staat sei am besten durch eine Universität gedient, welche sich in den Dienst des Fortschritts der Wirtschaft stelle. Mit einem Wort: Geht es der Wirtschaft gut, geht es allen gut! Und sich am besten gleich die dieser angepassten Strukturen nach DIN EN ISO 9000 [17]) zertifizieren lassen. Das will heißen, die Kunden fühlen sich schlecht bedient, zumindest noch viel zu wenig umworben.
„Es gibt eine einfache Faustregel, die das gesamte Ensemble von Versuchen, neue Hochschulsteuerungsfunktionen und Verwaltungsmodelle zu implementieren auf den Punkt bringt. Sie lautet: Wenn die Hochschulen einen in Forschung und Qualifikation optimalen ökonomischen Nutzeffekt erzielen sollen, dann müssen sie selber intern wie ein Wirtschaftbetrieb organisiert sein.“ (Bultmann 1998a)
Die real existierende Finalisierung (Hübner 1976a) hat damit das Reifestadium der Massenproduktion erreicht. Wenn durch die Forderung nach Wertfreiheit die exogene Steuerung der Wissenschaft abgewehrt werden soll (Albert 1972c:87): Wer steuert die Wissenschaft denn tatsächlich? Ist es nicht vielleicht die Blauäugigkeit derjenigen, welche so bereitwillig von der Selbststeuerung der Wissenschaft reden, die die Forderung nach Wertfreiheit so wenig glaubwürdig erscheinen lässt?!
[1]) “On January 20, 1992, the Center for the Study of Group Processes was formally established at the Department of Sociology of the University of Iowa. This represents an explicit commitment by the University to provide infrastructural support for multidisciplinary research on group processes. We define "group" very broadly. Included are formal organizations, political groups, families, intimates, social categories and societies. Two issues are especially pertinent to our interests, however: (1) the discovery and analysis of general principles underlying group processes across diverse empirical settings, and (2) the interplay between individual and group levels of analysis. The group processes area is inherently interdisciplinary, offering a broad, theme under which a variety of strands may be unified. For example, it may subsume sociological work on status, public goods research by economists, political scientists' interests inthe balance of power and deterrence in international settings, communications research on interpersonal strategies, organizational scholars' research on group decision making, and psychological work on social judgments. The role of group processes in human behavior is a fundamental, cross-cutting issue for the social sciences.
The Center places a strong emphasis on theory-driven research, that is, conducting tests of group process theories, developing innovative methods and procedures for doing so, and employing and /or devising rigorous and appropriate analytic and statistical tools. In addition to consolidating ongoing group processes research by members of the Sociology faculty, the Center seeks to mobilize an interdisciplinary community of scholars on the University of Iowa campus. Doing so will crystallize the complementary strengths of several departments including Sociology, Communication Studies, Economics, Management and Organizations, Political Science, and Psychology.”
[2]) "Denn damit wird eine das liberal-pluralistische System ernsthaft bedrohende Polarisierung in unserer Gesellschaft vertieft und verfestigt, die weit schwerwiegender ist als die im Bereich der Wissenschaft festgestellte 'polemische Isolation' und 'Kommunikationslosigkeit' zwischen kontroversen Wissenschaftskonzeptionen oder auch nur zwischen Wissenschaftlern, die sich nichts zu sagen haben oder sich nicht vertragen können, nämlich eine 'polemische Isolation' und 'Kommunikationslosigkeit’ zwischen den Repräsentanten unserer Demokratie und andererseits dem größten Teil der vom Denken der Neuen Linken geprägten und oppositionell eingestellten jüngeren Generation." (Heimann 1974a:29)
[3]) "Denn: warum wurde der Student Ohnesorg erschossen? Weil es bei den Demonstrationen gegen ein fremdes autoritäres Regime zu einer Eskalation kollektiver Hysterie zwischen Studenten und Polizisten kam, die ihren Grund selbst wieder in einer bestimmten latenten Disposition auf beiden Seiten hatte. Nichts anders wurde auch der Student Dutschke angeschossen, weil es ganz offenbar in unserem Lande Rückstände von Führerkult und Kommunistenhass gibt, für die jeder radikale Sozialist ein verkappter Kommunist, und für die noch immer ein guter Kommunist ein toter Kommunist ist." (Maihofer 1970a:96)
[4]) „Der Ablauf staatlicher Reaktionen in Krisen erhellt dabei schlagartig den Charakter der politischen Institutionen insgesamt." (Blankenburg 1980a:8)
[5]) die „autoritäre Persönlichkeit" oder die Dogmatismus-Skala von Rokeach (1960a), auf welche Albert (1972c:36) immer wieder gerne verweist; hingegen: Günther (1984a:134ff)
[6]) Die Behandlung dieses Themas durch Albert (1980a) erweckt oftmals solchen Eindruck oder stellt diese Beziehung ausdrücklich her (Albert 1972c:36).
[7]) „Doch kann zweifellos selbst die fortschrittlichste politische Bewegung auf die Ebene der ‘Massenpsychologie’ und deren Manipulation herabsinken, wenn ihr eigener rationaler Gehalt durch Rückkehr zu blinder Machtpolitik zerrüttet wird.“ (Adorno 1971a:62)
[8]) Als Kant (XI:228) von den Philosophen sagte, diese Klasse sei ihrer Natur nach der Rottierung und Klubbenverbündung unfähig, machte er damit vielleicht erfolgreich Reklame für Philosophie, aber denkbar miserable Wissenschaftssoziologie. "To deny the importance of advertising in a highly competitive world can be self-defeating. Many in the university have a naïve faith that if you do good work it will be noticed." (Marx 2000b)
[9]) "Im Zentrum müßte vielmehr die kritische Bewertung dieser Strukturen selbst stehen; also Fragen wie die folgenden: Wie ist die Chancen- und Machtverteilung zwischen den verschiedenen Gruppen an der Hochschule? Wie werden innerhalb des Systems Interessen wahrgenommen, Positionen erworben und Rangfolgen bestimmt? Wie werden "Leistungen" definiert und gefördert? Anders gefragt: Wie ist innerhalb des Wissenschaftsbetriebes das Verhältnis zwischen Prioritätensetzung und Ausgrenzung von Fragestellungen, welche den sog. 'anerkannten akademischen Standards' widersprechen etc." (Bultmann 1998a)
[10]) "Indeed the very term 'debate' appears inappropriate since it usually presupposes a common ground to the discussion and in many instances this has not been there." (Frisby 1972a:106)
Wie Albert (1996a:34ff) vermeldet, haben die Referenten Adorno und Popper mangels Lektüre der einschlägigen Literatur ihres jeweiligen Gegenreferenten schlicht und ergreifend aneinander vorbeigeredet und dabei zwar über so nebenrangige Dinge wie Wissenssoziologie vielleicht sogar einen Konsens erzielt, aber zur allgemeinen Enttäuschung eines Auditoriums, welches weder die strittigen Grundsatzfragen noch sonst wie forschungspraktische Probleme erörtert fand. Zu diesem Hornberger Schießen vgl. Dahrendorf (1969a), Dahms (1994a) und Frisby (1976a).
[11]) "... ist es erstaunlich, wie Horkheimer und Adorno eine große und langandauernde Polemik gegen den Positivismus in Gang halten konnten, ohne die meisten seiner aktuellen Grundideen genauer aufgefasst zu haben." (Dahms 1994a:401)
[12]) "Zweitens gehört zu diesen neuen Hochschulsteuerungsmodellen die Umstellung der Hochschulfinanzierung: von der traditionellen Ausrichtung an der Belastung der Hochschulen - konkret: an der Nachfrage nach Studienplätzen - hin zu einer differenzierten Vergabepraxis, die sich an der 'Leistung', d.h. quasi an den 'Endergebnissen' des Hochschulbetriebes misst. Diese Ergebnisse werden quantifiziert - also: Zahl der Absolventen, der Promotionen, Habilitationen, Preise, Patente etc. - und in Zeiteinheiten gemessen. In diesem Mechanismus ist die Reduktion von Studienreform auf Studienzeitverkürzung angelegt. Das ist das einzige Ziel einer stärkeren formalen Reglementierung des Studiums durch Sanktionsdrohungen, wie sie der neue HRG-Entwurf ermöglicht.
[13]) "Mit der Marxismus-Renaissance, die seit den 60er Jahren ein vorher unvorstellbares Ausmaß erreicht hat, usurpiert eine Art marxistische Betriebssoziologie der Wissenschaft den Platz der Methodologie." (Radnitzky 1976a:32)
[14]) so der Tenor einer „Diskussion zwischen Wirtschaft und Wissenschaft" an der Trierer Universität am 11.03.1999 unter der Teilnahme von Jörg F. Feuchthofen (DIHT), Klaus Kiepe (BASF), Hartmut Schiedermair (Dt. Hochschulverband) und Klaus Fischer, Uni Trier.
[15]) "Die gesamte aktuelle Hochschulentwicklung wäre daraufhin zu befragen, inwieweit sich Entpolitisierung, Entdifferenzierung, kurz: Nivellierung und Alternativenarmut, sowie zunehmende Außensteuerung gegenseitig bedingen. Die Fragestellung ist allein deswegen produktiv und provokativ, weil »Autonomie« und »Differenzierung« gerade ideologische Leitbegriffe der gegenwärtig einflussreichsten hochschulpolitischen Think-Tanks sind (vgl. Stifterverband 1994, Müller-Böling 1995)." (Bultmann 1998a)
[16]) "Rüttgers hat das in einer Pressemitteilung besser ausgedrückt, als ich es sagen könnte: 'Wenn die Hochschulen künftig ein Leistungsprofil entwickeln und Kompetenzzentren werden sollen, dann müssen wir ihnen auch das Recht einräumen, sich einen Teil der Studierenden selbst auszusuchen.'(BMBF-Presse-Info 21.3.97). In meinen Worten: Bewährung auf dem Markt, Profilbildung, und Auswahlrecht gegenüber Studienplatzbewerbern bedingen sich gegenseitig! So etwa, wie sich auch jedes private 'Unternehmen', um diesen Vergleich heranzuziehen, seine Beschäftigten entsprechend der optimalen Verwirklichung seiner Unternehmensziele selbst aussucht." (Bultmann 1998a) Rüttgers schuf bekanntlich wenig später in Reaktion auf Schöders green-card-Initiative den famosen Schlachtruf: "Kinder statt Inder!"
[17]) „Die Unternehmer unterstützen die Absicht von Bildungsminister Zöllner, ein ‘Qualitätsmanagement für Schulen’ einzuführen. Viele Schulabgänger seien nicht genügend auf die berufliche Ausbildung vorbereitet, sagte der Vorsitzende der Landesvereinigung rheinland-pfälzischer Unternehmerverbände (LVU), Eberhard Schwarz." (TV 30.06.99)
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