"Die dialektische Methode fordert also dreierlei: a) die Kreisbewegung, b) den Widerspruch und seine Aufhebung und c) den hegelschen Idealismus." (Sarlemijn 1971a:4)
Die hegelsche Methode hat, wenn wir Sarlemijn (1971a:10, Anm. 26) folgen, den extremen Realismus zur Voraussetzung und den Idealismus (die Theorie, nach der das Absolute von einem Universalienprozess gebildet wird, in dem es keinen Patz gibt für räumliche und zeitliche Trennung), zum Ziel. Hegels ontologischer Idealismus (Sarlemijn 1971a:20): Alles, was ist, kann auch gedacht und formuliert werden.
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